Anjo EFW-8010 Endgespeiste Drahtantenne

• Bandbreite SWV s < 2
• 80m-Band: 200kHz (~ 3,5-3,7MHz) _____200W PEP, 50W digitale Modi
• 40m-Band: gesamtes Band ____________200W PEP, 50W digitale Modi
• 20m-Band: Antennentuner erforderlich __400W PEP, 100W digitale Modi
• 17m-Band: Antennentuner erforderlich __400W PEP, 100W digitale Modi
• 15m-Band: gesamtes Band ____________400W PEP, 100W digitale Modi
• 12m-Band: gesamtes Band ____________400W PEP, 100W digitale Modi
• 10m-Band: 400kHz (~ 28,3-28,7MHz) ___400W PEP, 100W digitale Modi
• Angaben bei frei aufgehängter Antenne in ca. 6m Höhe
• Länge: ~ 41m
• Belastbarkeit: Bis 400W PEP *
• Anschluss: SO239 UHF Buchse
• Masse: 1,27 kg
• Antennendraht: Hartgezogene Kupferlitze 2,8mm, Bruchlast 750N
• Kastenklemmen und Schrauben: Werkstoff 1.4301 (V2A)
• Kunststoffe: UV-beständig

* Bei üblichem SSB / CW–Betrieb mit Sende-Empfangsverhältnissen von 40 / 60% gelten die angegebenen, Bandabhängigen Leistungen.
Bei digitalen Betriebsarten entsprechend 50 Watt / 100W

Der Grund für die Leistungsbegrenzung ist eine durch Ummagnetisierungsverluste im Kernmaterial entstehende Erwärmung.
Wird die angegebene Leistung überschritten, steigen die Verluste im Kernmaterial, was wiederum zur Erwärmung
des Kernmaterials führt.

Bei Erreichen der Curie-Temperatur > 130°C verringert sich die Permeabilität des Kerns. Das SWV steigt
stark an und ist somit ein Indikator für eine zu hohe Kerntemperatur.

Nach Abkühlung des Kernmaterials hat der Kern wieder seine spezifische Permeabilität. Das SWV geht 
wieder auf normale Werte zurück.

Dieser Vorgang ist reversibel.